Kann der Mensch tatsächlich das Klima verändern?

„Höchste Strompreise, keine CO2-Einsparung, wachsende Konflikte mit dem Naturschutz, Gefahren für die Versorgungssicherheit.  Die Zwischenbilanz der Energiewende ernüchtert.“ Die Energiewende ist krachend gescheitert.

Die Politik hat den Klimawandel zum größten Thema der letzten Jahre gemacht. Da soll uns tatsächlich glauben gemacht werden, dass sich das Klima niemals ändern solle und die Temperaturen konstante Werte halten würden. Wahrheit ist aber, dass sich das Klima auf unserem Planten schon immer ohne menschliches zutun verändert hat.

Es gibt keine von Menschen verursachte  Klimakrise und viele Experten sagen sogar  auf lange Sicht eine globale Abkühlung voraus.

Der Glaube daran, dass sich das Klima und damit Jahrtausende alte immer wiederkehrende Abläufe durch politische Einflussnahme verändern lassen ist absurd. Die Propagandisten der globalen Erwärmungs-Szenarien, glauben doch selbst nicht an das was Sie da erzählen. Wenn sie tatsächlich glaubten, was sie predigten, würden sie doch ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen.

Sicher ist, dass jetzt wieder einmal ein Klimawandel stattfindet. Der Mensch kann dieses Ereignis aber nicht verhindern, er kann sich aber darauf vorbereiten. Und er kann damit aufhören seine Umwelt selbst zu zerstören, denn der Klimawandel ist nicht das größere Problem.

Wissenschaftliche Forschungen zeigen eindeutig, dass der Anstieg und Fall der globalen Temperaturen und der Anstieg und Abfall der CO2-Emissionen ein ganz natürlicher Kreislauf ist, den der Planet bei vielen Gelegenheiten durchlaufen hat.

„Globale Erwärmung“ ist zum Hauptthema der Politik gemacht worden ohne wissenschaftliche Beweise vorlegen zu können. Wer nur den leisesten Zweifel daran äußert wird in sektenartiger Weise diffamiert und verfolgt.

Windparks und zu gepflasterte Dächer mit Solaranlagen sind das staatlich geförderte Glaubensbekenntnis welches jeden Widerspruch als Ketzerei verurteilt. 

Die Situation ist so verfahren, dass die Hauptakteure offenbar blanke Panik befällt. Es reicht alles nicht. Kosten in Höhe von sagenhaften 1,4 Billionen Euro – zu wenig. Fast jeder Quadratkilometer Landschaft Deutschlands mit Windrädern zerstört – zu wenig. Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.

Deutschland hat schon einige apokalyptische Katastrophenszenarien überstanden, aber das „Thema globale Erwärmung“ wird das teuerste aller Zeiten werden.

Die Bürger werden dafür jetzt schon maßlos ausgebeutet.  Die Klimagläubigen Akteure ignorieren einfach die Tatsache dass sich die Welt seit 1998 nicht erwärmt hat (trotz der Erderwärmung)! Wissenschaftliche Beweise werden einfach nicht zur Kenntnis genommen oder passend umgedeutet.

„Nach meinem Dafürhalten ist das Thema Klimawandel nur der Vorwand für eine kräftig sprudelnde grüne Geldmaschine“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht e.V. i.Gr.  Solar und Windprojekte werden vom Staat dermaßen stark subventioniert, dass die Bürger die nicht an dieser Geldmaschine hängen, ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Wenn ein privates Unternehmen so handeln würde wie die Bundesregierung ihre Solar- und Windförderung strukturiert hat, wäre die Pleite vorprogrammiert.

Die Berliner Energie-Experten-Lyrik klingt fatal: »Der optimale Transformationspfad des Energiesystems für die nächsten 30 Jahre zur Erreichung der 2050-Ziele kann nicht vorherbestimmt werden.« Sie werfen Begriffe wie »künstlich erzeugte CO2 freie Kraftstoffe« und natürlich »steuerliche Anreize« in die politische Landschaft, auf die eigentlich nur abgebrochene Theologen, Theaterwissenschaftlerinnen oder Soziologen kommen können.

Die Energiewende ist zum Monster geworden, wie es sich wenige vorher haben vorstellen können. Da sich ein Deutscher Politiker aber nicht irrt, wird kräftig daran weitergearbeitet das Land in den Ruin zu treiben.

Offensichtlich braucht unsere Gesellschaft Katastrophenmeldungen zum Leben.

Gute Nachrichten bringen keine Quote, die gut zubereitete Katastrophe schon. Viele können sich noch an den Song von Alexandra erinnern: „Mein Freund der Baum ist tot“. Waldsterben? Unsere Wälder wachsen und gedeihen. Ozonloch? Wir leben noch! Wir machen sogar eine globale Katastrophe  aus einer abermaligen Zulassung eines Unkraut-Vernichtungsmittels. Stichwort : Glyphosat.  Offensichtlich ist die schlechte Nachricht die gute Nachricht.

Mitunter werden uns  aber auch gute Nachrichten präsentiert die eigentlich eine Katastrophe sind. „Die Tafel sorgt dafür dass Menschen über Weihnachten gut versorgt sind.“ Gut, Prima!  Sind die 900 Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt wie Deutschland es ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben? Sicher nicht!

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die „Armenspeisungen“, „Suppenküchen“ oder eben die „Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden. Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet. Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation.

Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften.

Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Armut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln. Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen. Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen.

So wurden im Jahr 2015 von den Stromversorgern über 6 Millionen Sperr-Androhungen verschickt. Rund 418.000 Haushalten wurde der Strom abgeklemmt. Hinzu kommen 58.000 Gasabschaltungen.

Die Stromversorgung ist ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen. Stromsperren durch die Energieversorger aufgrund von Zahlungsunfähigkeit ihrer Kunden sind vom Gesetzgeber zu verbieten.

Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht:

Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht. Da werden sogar die albanischen Hütchenspieler neidisch.

Bleibt nur die Frage: Wer stoppt diesen Irrsinn, der den Bürgern das Geld schneller aus den Taschen zieht, als der es verdienen kann?

UTR Umwelt-Technik-Recht e.V. (i.G.)

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****Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens…..

  • Der soeben gegründete Verein UTR Umwelt-Technik-Recht ist eine Non-Profit-Organisation und beschäftigt sich mit  Fragen des  Umweltschutzes mit dem Ziel des Aufbaus und der Erhaltung einer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele eines recht verstandenen Umweltschutzes auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
  • Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
  • Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Sie können aber auch unter dem Stichwort „UTR“ auch gerne auf das BSZ e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Postbank Frankfurt/M

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BIC: PBNKDEFF

 

 

 

 

Veröffentlicht von

dokudrom

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten. Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

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